Donnerstag, 1. August 2013

Vernetzung der Kulturen – Teil 2 – clash

Im praktischen Baugeschehen in China tätige Kollegen berichten von einem sich wiederholenden Phänomen:
„… wenn wir versuchen ein Problem zügig und konkret zu lösen, diskutieren unsere chinesischen Bauherren zunächst in einem längeren Prozedere, ob es sich denn überhaupt um ein Problem handelt. Wir müssen an unserem Verständnis von „was ist ein Problem“ arbeiten. Und, als Randnotiz, obwohl Geschwindigkeit im Bauen ungemein wichtig ist, wird tatsächlich noch die Fundamentierung von so manchem Hochhaus in Handschachtung als Familienarbeit ausgeführt …“
 
Wer „Feng Shui heute“ betrachten möchte, wirft auch einen Blick auf die rasanten Entwicklungen im China von heute. Dies gilt umso mehr, als das Feng Shui in der maoistischen Epoche deutlich weniger attackiert wurde, als religiöse Ausübungen und Bräuche. Die FSM-Literaturempfehlung zum Thema Stadtentwicklung: „Der urbane Code Chinas“ von Dieter Hassenpflug
 

Foto und Zitat via www.feng-shui-mediterraneo.com
 

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